Bochum,
Oktober 2017 - Oktober 2018
Bochum,
Oktober 2017 - Oktober 2018
Eine erfolgreiche Schullaufbahn ist in Deutschland sehr stark von den Sprachkompetenzen abhängig. Dies gilt nicht nur für Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte. Doch auch deutsche Kinder aus sozial schwierigen Familienverhältnissen beherrschen die deutsche Sprache oft nur unzureichend.
Das Museum sollte als Ort der Demokratie und Freiheit sowie der Begegnung vieler Kulturen erlebt werden. Hier soll eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit Kunstwerken stattfinden. Dies stärkt den Spracherwerb und die Kommunikationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Ein örtliches Kunstmuseum führte im Rahmen des Mikroprojekts Workshops mit praktischem Anteil im Atelier durch. Spracherwerb und Kommunikationsfähigkeit wurden durch die gemeinsame Annäherung und das Sprechen über Kunstwerke gestärkt.
Kunstmuseum Bochum,
Umliegende Schulen
Die praktische Arbeit im Atelier und die Möglichkeit, vielfältige haptische Erfahrungen zu machen, war sehr wichtig. Das Gesprochene und Erlernte konnte so besser verinnerlicht werden und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Erfahrung der Selbstwirksamkeit gemacht.
Kooperation mit Kunstvermittler/innen;
Konzipierung der Workshops;
Werbung und Akquise der Zielgruppen durch Lehrerabende, Infobriefe und Pressekonferenz.